Lauenburgische Heimat
[Alte Folge]

Zeitschrift des Heimatbundes Herzogtum Lauenburg e. V.
1932


Lauenburgische Münzbezeichnungen.

Von BR. DORFMANN, Altona.
 

Es ist wohl allgemein bekannt, daß in Deutschland vor Einführung der Reichswährung im Jahre 1873 eine große Zahl verschiedenartiger Geldsorten umlief, die der Vielstaaterei ihren Ursprung verdankte. Je hemmender diese Verhältnisse auf Handel und Verkehr wirkten, umsomehr gaben sie den Anlaß, diesen Münzen zur
notwendigen Unterscheidung verschiedene Bezeichnungen zu geben, die zwar von den amtlichen Ausgabestellen herrührten, durchweg aber auf altüberlieferte Namen, gelegentlich auch auf vom Volksmund geprägte Worte zurückgingen. Bemerkenswert ist hierbei einmal die Langlebigkeit derartiger Bezeichnungen, die zum Teil bis in das frühe Mittelalter zu verfolgen sind, andererseits die für fast alle Münzwerte geltende Minderung ihres ursprünglichen Wertbegriffs, beides Erscheinungen, die auch in den anderen Staaten Europas zu beobachten sind. Man denke nur an England, wo noch heute das durch Karl den Großen eingeführte Gewichtspfund Silber mit seiner Teilung in 20 Schillinge je 12 Pfennige trotz aller Schwierigkeiten der Bruchrechnung gegenüber der Dezimalrechnung als Grundlage der Währung gilt. Nachstehend sei nun eine Zusammenstellung der von den Herzögen von Sachsen-Lauenburg ausgeprägten MünzWerte mit ihren Benennungen und deren Ableitung gegeben. Besonderheiten gegenüber den Nachbargebieten sind hierbei freilich nicht zu erwarten, da die geringe Größe des Landes und die noch geringere Finanzkraft seiner Fürsten, wenigstens bis zum Erlöschen des askanischen Stammes, eine Ausgabe von Münzen unmöglich machte, die durch ihre Menge und Güte den Geldmarkt größerer Gebiete hätten beherrschen und damit ihren Namen über die Grenzen des Herzogtums hinaustragen können. Auch sollen keine neuen Ergebnisse gebracht werden, vielmehr der gegenwärtige Stand der münzkundlichen Forschung in diesen teilweise umstrittenen Fragen wiedergegeben werden.

Die älteste deutsche Münzbezeichnung ist die noch heute für unseren kleinsten Wert geltende des PFENNIGS, die bis um die Mitte des 13. Jahrhunderts einzige ausgeprägte Münze in Silber; Gold und Kupfer waren bis dahin in Deutschland nicht verwendete Münzmetalle. Die Hälfte des Pfennigs wurde durch Zerschneiden des ganzen Stücks dargestellt, da die spärlich geprägten Halbpfennige dem Verkehr nicht genügten. Größere Zahlungen erfolgten nach dem bereits erwähnten Gewichtspfund, später der Gewichtsmark. Solche Pfennige kennen wir von den Grafen von Ratzeburg (vgl. Lauenburgische Heimat 1930, S. 147 ff.), mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch von den Askaniern aus der Zeit um 1260 in Gestalt von Nachahmungen lübeckischer Hohlpfennige, die einen Kopf mit Pfauenfedern an Stelle der Königskrone zeigen. Der Name Pfennig taucht zuerst in den Quellen des 8. und 9. Jahrhunderts auf in der Form pending, phentinc, pfantinc, und diesem ehrwürdigen Alter entspricht die Zweifelhaftigkeit der Wortableitung. Die wahrscheinlichste ist die von pand = Pfand, seinerseits abstammend von dem lateinischen
 

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JOHANN: 1. Otterndorfer Kreuzwitten. - FRANZ II.: 2. Doppeltaler. 3. Taler. 4. Doppelschilling. -
AUGUSTUS: 5.Taler. - Julius Franz: 6. Doppeldukaten. 7. Gulden. 8. Düttchen.

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pondus - Gewicht, Pfund. Zu den wenigen deutschen Pfennigen des 12. Jahrhunderts, die ihre Wertbezeichnung in der lateinischen Form DENARIUS tragen, zählt der angezogene Ratzeburger Fischbrakteat. Der DENARIUS war die älteste römische Silbermünze im Gewichte von etwa 4,5 G, die, schon im ausgehenden Altertum völlig entwertet, in der Münzreform Karls des Großen in Gestalt des Silberpfennigs wiederauferstand und in der noch im 19. Jahrhundert üblichen Abkürzung (= D) fortlebte. Aus ursprünglich reinem Silber im Gewichte von über 1 G geprägt, sinkt der Pfennig im 14. und 15. Jahrhundert, für die wir eine herzoglich lauenburgische Prägung nicht nachweisen können, im Werte erheblich herab und wir finden ihn erst in seinem mehrfachen Werte und unter anderem Namen bei der Prägung wieder, die die Herzöge Johann und Magnus in Otterndorf gegen Ende des 15. und im Beginn des 16. Jahrhunderts vornehmen ließen. Die neuen Werte sind der Witten, Sechsling, Dreiling, Blaffert und Grote.

Der von Lübeck und den anderen Städten des Wendischen Münzvereins bereits seit etwa 1340 geprägte WITTEN trägt seinen Namen von der weißen Farbe des guthaltigen Silbers und stellt den vierfachen Wert des Pfennigs dar, daher auch Vierling genannt. Infolge Ersetzung durch andere Münzsorten erfolgt seine Prägung in den Städten des Wendischen Münzvereins, deren Sorten auch den Geldbedarf im Herzogtum während dieser Zeit deckten (vgl. Lauenburgische Heimat 1929, S. 146 ff.), zuletzt um 1410, während in dem durch Handelsbeziehungen verbundenen Dänemark der Name auf die im Werte der englischen Sterlinge geprägten Dreipfennigstücke übergeht. In Nachahmung dieser dänischen KREUZWITTEN, sowohl im Münzbild wie im Wert, sind die Otterndorfer Witten entstanden, führen also ihren Namen nur bedingt zu Recht und wurden im Verkehr entsprechend bewertet oder gar in den Nachbargebieten verboten, da selbst der Wert von 3 Pfennigen nicht innegehalten wurde. Das durchschnittliche Gewicht dieser sehr selten vorkommenden Kreuzwitten beträgt 0,75 G.

SECHSLING und DREILING stellen, wie ihr Name besagt, den 6- bezw. 3 fachen Wert des Pfennigs dar. wenn sie ihn auch nicht inschriftlich tragen. Otterndorfer Sechslinge sind nur urkundlich überliefert; von den Dreilingen ist nur ein Stück Zeuge der in den Jahren 1503 bis 1505 stattgefundenen, sicher nicht umfangreichen Ausmünzung.

Als ebenfalls in Otterndorf entstandene BLAFFERTE im Werte von 2 Pfennigen sind erst neuerdings festgestellt Hohlgepräge mit einköpfigem Adler, wiederum eine Nachahmung von lübeckischen Vorbildern, deren Namen vielleicht mit blaffen = breitschlagen zusammenhängt und auf die einseitige Prägeform anspielt.

Als GROTE nach Bremer Vorbild wird angesprochen ein nur in einem Stück vorhandenes Gepräge des Herzogs Magnus vermutlich vom Jahre 1521, dessen Name die niederdeutsche Form des "großen Pfennigs von 12 Pfennigen", des französischen, auch in West- und Norddeutschland beliebten und nachgeahmten Turnosgroschens wiedergibt.
 

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Die Unterbrechung der lauenburgischen Münztätigkeit um fast ein Jahrhundert läßt den Wandel erkennen, den die Wertbegriffe inzwischen erfahren haben. Die gewaltige Einfuhr von Edelmetallen aus der Neuen Welt in Verbindung mit der Erschließung neuer Silbergruben im Erzgebirge und im Harz sowie die endgültige Abkehr von der NaturalWirtschaft und der Übergang zur Geldwirtschaft bedingen größere MünzWerte, als sie dem Mittelalter genügten. Ihr vornehmster Vertreter ist der TALER, den Herzog Franz II. seit 1609 in Lauenburg a. E. schlagen läßt. Dieses durch kaiserliche Münzordnungen des 16. Jahrhunderts zur Reichsmünze erhobene Silberstück im Gewichte von 29,2 G hieß ursprünglich Joachimstaler und wurde seit 1518 von den Grafen Schlick in Joachimstal in Böhmen geprägt. Die abgekürzte Form des Namens hat ihren Siegeszug über die ganze Welt angetreten, da nicht nur die europäischen Staaten den Taler mit gleicher oder ähnlicher Bezeichnung übernahmen, sondern dieser auch in Amerika als Dollar die Währungseinheit bildet. Als Doppel- und Schautaler zeigt er die schönsten Darstellungen, die die lauenburgische Münzreihe aufweisen kann. Eingeteilt in 32, nach 1622 in 48 Schillinge je 12 Pfennige ist letzterer zu einem so geringen Wertbegriff geworden, daß seine Ausmünzung auch in schlechtem Silber sich nicht mehr lohnte und durch Herzog August in den Jahren 1621-22 in Kupfer erfolgte, das bis dahin ein nur in Westfalen gebräuchliches Münzmetall gewesen war.

Dagegen machen die SCHILLINGE und GROSCHEN sowie deren Doppelstücke zahlenmäßig den stärksten Anteil an den Erzeugnissen der Münzstätte in Lauenburg a. E. aus. Während der Schilling eine altgermanische Wertbezeichnung ist, für die es mehrere, nicht allgemein anerkannte Ableitungen gibt, führt der Groschen zurück auf das spätlateinische GROSSUS = dicke Münze, der umschriftlichen Bezeichnung der Prager Groschen, die in Anlehnung an die bereits erwähnten Turnosgroschen ab etwa 1300 in Böhmen geschlagen wurden und, über Mitteldeutschland vordringend, im Norden neben der älteren Schillingrechnung Eingang fanden. Erst mehrere Jahrhunderte nach ihrer ersten Prägung erscheinen beide Sorten in der lauenburgischen Münzreihe, und zwar im Wertverhältnis von 24 Groschen = 32 Schillinge = 1 Reichstaler.

Erst aus den kürzlich veröffentlichten Akten des Niedersächsischen Kreisarchivs *) ist bekannt geworden, daß Herzog Franz II. auch GOLDGULDEN in den Jahren 1609, 1611 und 1612 hat prägen lassen, von denen wegen ihrer geringen Zahl (nach den Probenzetteln zusammen 1035 Stück) anscheinend keiner bis auf unsere Zeit gekommen ist, aber vielleicht noch in Funden gelegentlich auftaucht. Zurückgehend auf die im 13. Jahrhundert von den Welthandelsstädten Florenz und Venedig geprägten und in fast allen Staaten Europas nachgeahmten Florene und Dukaten, entsprach der Goldgulden infolge Verminderung seines Feingehalts gegenüber dem feinhaltig bleibenden und daher
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*) M. von Bahrfeldt, Niedersächsisches Münzarchiv 1551-1625, Bd. IV. Halle 1931.
 

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höherwertigen Dukaten um 1500 dem Werte der damals aufkommenden silbernen Gulden und wurde zum Unterschied von diesen "Goldgulden" genannt. Seine Prägung durch Herzog Franz II. ist ein Zeichen des verhältnismäßigen Wohlstandes, dessen sich die Finanzen des Herzogtums kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges erfreuten.

Doch schon im Jahre 1615 gehören zu den Erzeugnissen der lauenburgischen Münze Gepräge, die das Licht des Tages bezw. die Prüfung auf den Probationstagen des Niedersächsischen Kreises zu scheuen hatten und auch als ungesetzlich beanstandet wurden, die SCHRECKENBERGER oder ENGELSGROSCHEN. Ihr innerer Wert
entsprach nicht dem aufschriftlich bezeichneten von 4 Schillingen, sie wurden daher auch wohlweislich außer Landes in den Verkehr gebracht. Ursprünglich eine feinhaltige und beliebte Münzsorte der Kurfürsten von Sachsen, zuerst geschlagen um 1500 aus neu entdeckten Silbergruben des Schreckenberges bei Annaberg, mußte sie nunmehr ihren ehrlichen Namen für ein minderwertiges Geldstück hergeben, das zu einem Vorläufer der bald einsetzenden Kipper- und Wipperzeit der Jahre 1619-1622 wurde; der Name Engelgroschen deutet darauf hin, daß das Münzbild einen den Wappenschild haltenden Engel zeigt.

Wohl den meisten Lesern ist die Zeit der Kipper und Wipper bekannt, der Inflation des Dreißigjährigen Krieges, in der es das einträglichste Geschäft der Münzmeister und Münzpächter war, die umlaufenden guthaltigen, aus Talersilber geprägten "groben" Sorten gegen geringhaltigeres Kleingeld unter Zahlung eines scheinbaren Aufgeldes einzuwechseln, auch die vollwichtigen Geldstücke gegenüber den abgenutzten und zu leicht ausgefallenen aus der Waage zu "kippen und wippen", um diese nach Umprägung unter immer stärkerem Kupferzusatz und leichterem Gewicht erneut in den Verkehr zu bringen. Selbstverständlich geschah dies mit Wissen der münzberechtigten, an dem finanziellen Ergebnis stark interessierten Kreisstände, meist der Landesfürsten, während sich die Städte mit Rücksicht auf ihren Handelskredit diesen Machenschaften soweit möglich fernhielten und in der Anbahnung besserer Verhältnisse ab 1622 vorangingen. Auch Herzog August beteiligte sich in seinen ersten Regierungsjahren an diesem Treiben, dessen Früchte uns hier insoweit angehen, als aus dem stolzen Groschen nunmehr ein arm seliges Münzchen von weniger als 3/4 G Gewicht und geringem Silbergehalt geworden war, nach dessen Höhe man in den ohnehin fehlenden Probenzetteln vergeblich suchen würde. Die der Münzaufsicht dienenden Probationstage des Niedersächsischen Kreises konnten in diesen Jahren, soweit sie überhaupt durch Beschickung seitens der beteiligten Ständ e zustandekamen, gegen den allgemeinen Unfug nichts ausrichten. Die folgenden Jahre der Deflation bis 1624, in dem infolge der KriegsWirren die Tätigkeit der Münze in Lauenburg a. E. einstweilen endet, machen uns noch mit einer neuen Münzbezeichnung bekannt, dem REICHSORT bezw. dessen Hälfte. Ort bedeutet 1/4 eines Ganzen, der halbe Ort war daher 1/8 Taler.
 

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Nach einem Ruhen der Münztätigkeit für zwei Jahrzehnte läßt Herzog August in den Jahren 1645 und 1646, diesmal in Ratzeburg, die uns bereits bekannten Reichstaler schlagen. Weitere Jahrgänge fehlen ebenso wie Kleingeld, da die Münze bald geschlossen wurde. Dagegen gehen von dessen Nachfolger, Herzog Julius Heinrich, in den Jahren 1657 bis 1662 DUKATEN aus, die, wahrscheinlich in Lauenburg a. E. geprägt, einen neuen MünzWert in die lauenburgische Reihe einführen. Seit ihrer ersten Prägung in Venedig im Jahre 1284 unverändert im Feingeh alt und Gewicht (23 2/3 Karat; 3,49 G, davon 3,44 G Feingold), führt diese wertbeständigste aller Münzen ihren Namen nach dem letzten Worte ihrer ursprünglichen Umschrift: "SIT TIBI CHRISTE DATUS QUEM TU REGIS ISTE DUCATUS" (Es sei dir, Christus, das Herzogtum geweiht, welches du regierst). Die Wertbezeichnung selbst fehlt auf diesen wie auf den Dukaten und Doppeldukaten des Herzogs Julius Franz aus den Jahren 1670 und 1673, da das Gepräge der Münzen ihren Wert ohne Weiteres erkennen ließ.

Den wenigen Talern des letztgenannten Fürsten, die in ihrer Umschrift hervorheben, daß sie "Nach altem Schrot und Korn" geprägt seien, steht eine umfangreiche Ausmünzung von silbernen GULDEN aus dem Jahre 1678 gegenüber, die in ihrer Bezeichnung als 2/3 Taler ein Sinken ihres früheren Wertbegriffs erkennen lassen. Seine Groschen, Schillinge und Sechslinge tragen den Zusatz "Land-Muntz" und bringen damit ihre, wenigstens formelle, Umlaufsbeschränkung auf das Herzogtum zum Ausdruck, da sie nicht nach Reichsfuß geprägt waren. Die 1/16 Talerstücke führen, zwar nicht in der Aufschrift, aber in den urkundlichen Quellen wie im Volksmunde, den Namen DÜTTCHEN, der von dem polnischen dudek = Wiedehopf abgeleitet wird. Als solcher wurde spöttischerweise der polnische Reichsadler, den ursprünglich gleichwertige polnische Münzen trugen, bezeichnet.

Die Prägetätigkeit der Fürsten welfischen Stammes in den Jahren 1704 und 1736 bis 1740, die in Celle und Clausthal erfolgte, bringt uns keine neuen Münzbezeichnungen. Ihre Erzeugnisse sind Schillinge nach lübischem Fuß und deren vielfache Werte bis zum 32 Schillingstück im Werte des Silberguldens. Während die Teilstücke des Schillings, der Sechsling und der Dreiling, sich bei bescheidener Größe und Gewicht noch in ein silbernes GeWand kleiden können, muß der halbe Dreiling als kleinster Wert mit einem kupfernen vorliebnehmen. Die letzte lauenburgische Prägung durch König Friedrich VI. von Dänemark aus dem Jahre 1830 (Münzstätte Altona) ist nur in einer Sorte erfolgt, dem uns bereits bekannten silbernen Gulden.

Es sind mancherlei Münzbezeichnungen, mit denen Wir bekannt geworden sind. Wären noch die ausweislich der Funde im Lande umlaufenden fremden Geldsorten hinzugefügt worden, so hätte wohl kaum eine deutsche und dänische Münze unerwähnt bleiben dürfen. Es ist noch nicht gelungen, die in anderen Gegenden Deutschlands zahlreichen Spottnamen für meist minderwertige Münzen im Her-


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zogtum Lauenburg festzustellen, entweder für eigene oder für eingeführte Geldsorten. Sollten solche in den überlieferten Schriftquellen erscheinen, läge ihre Bekanntgabe im Interesse der Heimatforschung wie der Münzkunde.
 


 


 

 

 

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